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+kind: event
+startdate: 2010-01-14T19:30:00
+duration: 2h
+title: "VR im Reallife - Virtual Reality fuer Einsteiger"
+speakers:
+ -
+ name: Siegfried Hodri
+ -
+ name: Mara
+# -
+# name: Myriam (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
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+ title: Die Folien (PDF)
+ file: virtual_reality-20100114.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#14
+audio:
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+public: true
+# Datum: Donnerstag, 14. Januar 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "VR im Reallife - Virtual Reality fuer Einsteiger"
+# Referenten: Mara, Siegfried Hodri
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Inhalt:
+#
+#
+# "VR im Reallife - Virtual Reality fuer Einsteiger"
+# -------------------------------------------
+#
+# Was ist Virtual Reality? Wo wird es verwendet und warum? Wir werden kurz
+# auf die Hard- und Software eingehen. Wo es schon im Beruf und Alltag
+# verwendet wird und ein paar Projekte vorstellen, die wir bearbeitet
+# haben.
+#
+#
14. Januar 2010
+# Referenten: Siegfried Hodri & Mara
+# Thema: "VR im Reallife - Virtual Reality fuer Einsteiger"
+# Orgapate: Myriam
+# Pressetext 01/2010
+# Präsentation 01/2010
+# Audio: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#14
+#
+---
+Was ist Virtual Reality? Wo wird es verwendet und warum? Wir werden kurz
+auf die Hard- und Software eingehen. Wo es schon im Beruf und Alltag
+verwendet wird und ein paar Projekte vorstellen, die wir bearbeitet
+haben.
+
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+---
+kind: event
+startdate: 2010-02-11T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Überleben im Grossprojektdschungel"
+speakers:
+ -
+ name: Ludger Schnichels-Fahrbach
+# -
+# name: Adrien (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Die Folien (PDF)
+ file: 201002_Oekosystem_Grossprojekt_v12.pdf
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 11. Februar 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "Überleben im Grossprojektdschungel"
+# Referenten: Ludger Schnichels-Fahrbach
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Inhalt:
+#
+# "Überleben im Grossprojektdschungel"
+#
+# Die zentrale These des Vortrages ist, daß jedes Grossprojekt ein Ökosystem
+# mit individuellen lokalen Spielregeln darstellt. Für die erfolgreiche
+# Steuerung dieses Ökosystems sind sowohl handfeste Kennntnisse in der
+# Fachlichkeit inkl. Grossprojektmanagement erforderlich als auch Kenntnisse
+# der lokalen Spielregeln. Für den Projekterfolg sind neben Vermeidung der
+# "dont's" die aktive Nutzung der Spielregeln eine wesentliche flankierende
+# Maßnahme zur Sicherstellung des Projekterfolges bzw. des eigenen
+# "überlebens" als Projektmanager. Der obige Vortrag ist ein Leitfaden
+# (survival guide) für den Weg durch Sümpfe und zeigt auf, wo die
+# trittfesten Steine liegen. Inhaltlich wird mit Mythen aufgeräumt wobei
+# gleichzeitig handfeste Tipps (best practices) als Überlebensstrategien
+# vermittelt werden.
+#
+# Bahnbrechende neue Erkenntnisse werden hier nicht aufgezeigt; eher Oma
+# Weisheiten, die einem von der Grossmutter auf den Lebensweg mitgegeben
+# wurden, die unter einem veränderten Blickwinkel beleuchtet werden. Im
+# Alltag ist dennoch wiederholt festzustellen, daß Grossprojekte zu einem
+# hohen Prozentsatz scheitern und Kardinalfehler sich unverändert konsequent
+# und "erfolgreich" durchsetzen.
+#
+# Die Zielgruppe für diesen Vortrag ist breit gestreut - Vorkenntnisse sind
+# nicht erforderlich. Für Top-Manager ist es ein "Fitness-Programm" das
+# eigene Umfeld zu reflektieren, für Grossprojektleiter ein
+# "Überlebenshandbuch" und für Projektleiter/Middle-Mgt ist es eine
+# Checkliste mit welchen "Methoden" man konfrontiert werden kann. Für den
+# unbedarften Zuhörer demystifiert der Vortrag in kurzweiliger Art die
+# "glorreiche Welt" von Grossprojektmanagement ;-)
+#
+# 11. Februar
+# Referent: Ludger Schnichels-Fahrbach
+# Thema: "Überleben im Großprojektdschungel"
+# Orgapate: Adrien
+# Pressetext 02/2010
+# Präsentation 02/2010
+# Aushang 02/2010
+# Flyer 02/2010
+#
+---
+Die zentrale These des Vortrages ist, daß jedes Grossprojekt ein Ökosystem
+mit individuellen lokalen Spielregeln darstellt. Für die erfolgreiche
+Steuerung dieses Ökosystems sind sowohl handfeste Kennntnisse in der
+Fachlichkeit inkl. Grossprojektmanagement erforderlich als auch Kenntnisse
+der lokalen Spielregeln. Für den Projekterfolg sind neben Vermeidung der
+"dont's" die aktive Nutzung der Spielregeln eine wesentliche flankierende
+Maßnahme zur Sicherstellung des Projekterfolges bzw. des eigenen
+"überlebens" als Projektmanager. Der obige Vortrag ist ein Leitfaden
+(survival guide) für den Weg durch Sümpfe und zeigt auf, wo die
+trittfesten Steine liegen. Inhaltlich wird mit Mythen aufgeräumt wobei
+gleichzeitig handfeste Tipps (best practices) als Überlebensstrategien
+vermittelt werden.
+
+Bahnbrechende neue Erkenntnisse werden hier nicht aufgezeigt; eher Oma
+Weisheiten, die einem von der Grossmutter auf den Lebensweg mitgegeben
+wurden, die unter einem veränderten Blickwinkel beleuchtet werden. Im
+Alltag ist dennoch wiederholt festzustellen, daß Grossprojekte zu einem
+hohen Prozentsatz scheitern und Kardinalfehler sich unverändert konsequent
+und "erfolgreich" durchsetzen.
+
+Die Zielgruppe für diesen Vortrag ist breit gestreut - Vorkenntnisse sind
+nicht erforderlich. Für Top-Manager ist es ein "Fitness-Programm" das
+eigene Umfeld zu reflektieren, für Grossprojektleiter ein
+"Überlebenshandbuch" und für Projektleiter/Middle-Mgt ist es eine
+Checkliste mit welchen "Methoden" man konfrontiert werden kann. Für den
+unbedarften Zuhörer demystifiert der Vortrag in kurzweiliger Art die
+"glorreiche Welt" von Grossprojektmanagement ;-)
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+---
+kind: event
+startdate: 2010-03-11T19:30:00Z
+duration: 2h
+title: "social hacking oder das Scheitern der Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München"
+speakers:
+ -
+ name: Andreas Barth
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# -
+# name: Rince (Orgapate)
+material:
+ -
+ title: Die Folien (PDF)
+ file: transrapid-social-engineering.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#14
+audio:
+ CCCS_11032010.mp3
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 11. März 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "social hacking oder das Scheitern der Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München"
+# Referenten: Andreas Barth
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Inhalt:
+#
+# "social hacking oder das Scheitern des Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München"
+#
+# Verkehrspolitische Entscheidungen wie der Bau des Transrapids haben einen
+# hohen Aufmerksamkeitswert. Sie sind auch oft die teuersten Entscheidungen,
+# die noch auf Ebene eines Landes mitentschieden werden. Doch was läuft
+# hinter den Kulissen ab, und wieso und wie werden Entscheidungen gefällt?
+#
+# Andi Barth ist ehrenamtlich aktiv beim Fahrgastverbandes PRO BAHN in
+# Oberbayern und hatte bei mehreren Projekten Einblick in offiziellen und
+# auch informellen Entscheidungsstrukturen. Am Beispiel des
+# Transrapidprojekts in München wird dargestellt, wie das Projekt abgelaufen
+# ist, was die faktischen und offiziellen Gründe für das Scheitern waren und
+# wieso dieses Projekt (und das hat Seltenheitswert) auch offiziell beendet
+# wurde, sowie die mehr und weniger gut funktionierenden
+# Einwirkungsmöglichkeiten auf die Entscheidungen.
+#
+# Der Referent ist seit über 15 Jahren beim Fahrgastverband PRO BAHN aktiv.
+# Er hat unter anderem die erfolgreichen Proteste gegen die Abschaffung der
+# BahnCard 50 sowie den Widerstand gegen Metrorapid und Transrapid begleitet.
+# Derzeitige Themen sind unter anderem "S-Bahn München" und "Olympiabewerbung
+# 2018". In der IT-Szene ist er nicht nur beruflich unterwegs, sondern war
+# auch langjähriger Release-Manager der Debian GNU/Linux-Distribution.
+# 11. März
+# Referent: Andreas Barth
+# Thema: "social hacking oder das Scheitern der Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München"
+# Orgapate: Rince
+# Pressetext 03/2010
+# Aushang 03/2010
+# Flyer 03/2010
+# Audio: http://www5.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#15
+# Vortragsfolien: transrapid-social-engineering.pdf
+#
+
+---
+Verkehrspolitische Entscheidungen wie der Bau des Transrapids haben einen
+hohen Aufmerksamkeitswert. Sie sind auch oft die teuersten Entscheidungen,
+die noch auf Ebene eines Landes mitentschieden werden. Doch was läuft
+hinter den Kulissen ab, und wieso und wie werden Entscheidungen gefällt?
+
+Andi Barth ist ehrenamtlich aktiv beim Fahrgastverbandes PRO BAHN in
+Oberbayern und hatte bei mehreren Projekten Einblick in offiziellen und
+auch informellen Entscheidungsstrukturen. Am Beispiel des
+Transrapidprojekts in München wird dargestellt, wie das Projekt abgelaufen
+ist, was die faktischen und offiziellen Gründe für das Scheitern waren und
+wieso dieses Projekt (und das hat Seltenheitswert) auch offiziell beendet
+wurde, sowie die mehr und weniger gut funktionierenden
+Einwirkungsmöglichkeiten auf die Entscheidungen.
+
+Der Referent ist seit über 15 Jahren beim Fahrgastverband PRO BAHN aktiv.
+Er hat unter anderem die erfolgreichen Proteste gegen die Abschaffung der
+BahnCard 50 sowie den Widerstand gegen Metrorapid und Transrapid begleitet.
+Derzeitige Themen sind unter anderem "S-Bahn München" und "Olympiabewerbung
+2018". In der IT-Szene ist er nicht nur beruflich unterwegs, sondern war
+auch langjähriger Release-Manager der Debian GNU/Linux-Distribution.
+
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+---
+kind: event
+startdate: 2010-04-08T19:30:00
+duration: 2h
+title: Python, warum noch eine Skriptsprache?
+speakers:
+ -
+ name: Ernst Sexauer
+ affiliation: LUGS
+ -
+ name: Thomas Waldmann
+# -
+# name: Myriam (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Die Folien (PDF)
+ file: python.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#16
+audio:
+ CCCS_08042010.mp3
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 8. April 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: Python, warum noch eine Skriptsprache?
+# Referenten: E.R. Sexauer, Thomas Waldmann
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die
+# Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+# Inhalt: Skriptsprachen gibt es viele. Sie erlauben es, einfache
+# Dinge schnell zu programmieren. Oft fehlen ihnen aber die
+# Werkzeuge, größere Projekte erfolgreich zu realisieren.
+# Die Produktivität sinkt mit der Größe des Projekts, Fehler
+# und Frust sind die Folge.
+# Python hat die Zielsetzung, leicht erlernbar und gut lesbar
+# zu sein und trotzdem hohe Produktivität zu ermöglichen -
+# egal wie groß das Projekt ist. Python unterstützt klassische
+# prozedurale Programmierung. Wer Objektorientierte Programmierung
+# (Oop) lernen und praktizieren möchte, findet mit Python einen
+# idealen Einstieg - selbst wenig geübte Programmierer kommen hier
+# schnell und schmerzlos zum Erfolg.
+# Wer ein Projekt plant, das über einfaches Skripting hinausgeht und
+# über längere Zeit gut wartbar sein muss, sollte Python als
+# Programmierwerkzeug ernsthaft in Betracht ziehen.
+# Python macht aus schlechten Programmierern keine guten - noch
+# keine Sprache hat das geschafft - aber diese Sprache hilft auch
+# durchschnittlichen Programmierern, gute Programme zu schreiben.
+#
+# 8. April
+# Referenten: Ernst Sexauer (LUGS), Thomas Waldmann
+# Thema: "Die Programmiersprache Python"
+# Orgapate: Myriam
+# Pressetext 04/2010
+# Präsentation 04/2010
+# Audio: http://www5.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#16
+#
+---
+Skriptsprachen gibt es viele. Sie erlauben es, einfache
+Dinge schnell zu programmieren. Oft fehlen ihnen aber die
+Werkzeuge, größere Projekte erfolgreich zu realisieren.
+Die Produktivität sinkt mit der Größe des Projekts, Fehler
+und Frust sind die Folge.
+
+Python hat die Zielsetzung, leicht erlernbar und gut lesbar
+zu sein und trotzdem hohe Produktivität zu ermöglichen -
+egal wie groß das Projekt ist. Python unterstützt klassische
+prozedurale Programmierung. Wer Objektorientierte Programmierung
+(Oop) lernen und praktizieren möchte, findet mit Python einen
+idealen Einstieg - selbst wenig geübte Programmierer kommen hier
+schnell und schmerzlos zum Erfolg.
+
+Wer ein Projekt plant, das über einfaches Skripting hinausgeht und
+über längere Zeit gut wartbar sein muss, sollte Python als
+Programmierwerkzeug ernsthaft in Betracht ziehen.
+Python macht aus schlechten Programmierern keine guten - noch
+keine Sprache hat das geschafft - aber diese Sprache hilft auch
+durchschnittlichen Programmierern, gute Programme zu schreiben.
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+++ b/content/events/201005-leichtigkeit-der-mail-und-datenverschluesselung/index.md
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+---
+kind: event
+startdate: 2010-05-06T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Die Leichtigkeit der Mail- und Datenverschlüsselung in der Praxis - GnuPG"
+speakers:
+ -
+ name: Andreas Günther
+ affiliation: IT-LINUXMAKER
+# -
+# name: PrinCess (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Die Folien (PDF)
+ file: CCCS-Vortrag-GnuPG-201005.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#17
+audio:
+ 06052010_CCCS.mp3
+public: true
+
+# Datum: ACHTUNG ERSTER DONNERSTAG
+# Donnerstag, 6. Mai 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "Die Leichtigkeit der Mail- und Datenverschlüsselung in
+# der Praxis - GnuPG"
+# Referent: Andreas Günther, IT-LINUXMAKER
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Kurzmitteilung:
+#
+# Einführung in die praktische Anwendung der Verschlüsselungssoftware
+# GnuPG für den Alltagsgebrauch mit der Aufforderung zum Mitmachen.
+#
+# Inhalt:
+#
+# Postkontakte per eMail, Datenaustausch über die Protokolle des World
+# Wide Web mit allgemein lesbaren Dateiformaten, das ist heute die
+# Realität und gleichzeitig erhitzen sich die Gemüter über die Praktiken der
+# Konzerne und der Regierungen beim Umgang mit dem Datenschutz.
+# Mag es die Unwissenheit, die Bequemlichkeit oder die Furcht einer
+# zusätzlichen Funktion sein, dass sich Datenverschlüsselung bislang nur
+# bei den Profis im Alltag durchsetzen konnte.
+# Dieser Vortrag/Workshop, der zum aktiven Mitmachen auffodert, zeigt die
+# Gründe zur Verschlüsselung. Er zeigt aber vor allem am Beispiel der
+# freien Verschlüsselungssoftware GnuPG, das einfache Anwenden der
+# Datenverschlüsselung step-by-step. In dem Vortrag werden die
+# vielfältigen Funktionen von GnuPG zur Verschlüsselung, Signierung,
+# Zertifizierung und der Vertrauensbildung im Web of trust an konkreten
+# Beispielen dem Publikum nähergebracht.
+# Ausserdem wird der richtige Umgang und das Schlüsselmanagement mit GnuGP
+# demonstriert, ebenso wie der Einsatz bei Webmail-Portalen.
+# Die Zielgruppe für diese Thema ist breit gefächert. Im Prinzip betrifft
+# es Jeden, der sich mit der Kommunikation via eMail, elektronischen
+# Datenaustausch und elektronischen Unterschriften beschäftigt. Und sind der
+# Top-Unternehmer, genauso wie die Nachbarin von nebenan oder die
+# Jugendliche, die eMailing und Computer einfach hip findet.
+# Jeder, der gleich aktiv die Vortragsinhalte nachvollziehen möchte, kann
+# das mit seinem eigenen Laptop tun. Dazu steht auf den Websites von
+# GnuPG.org
+#
+# (http://www.gnupg.org/download/index.de.html)
+#
+# für alle unterstützten Betriebssysteme die Verschlüsselungssoftware zum
+# freien Download zur Verfügung.
+#
+#
+# 6. Mai 2010 ACHTUNG ERSTER DONNERSTAG
+# Referent: Andreas Günther
+# Thema: "Die Leichtigkeit der Mail- und Datenverschlüsselung in der
+# Praxis"
+# Orga-Pate: PrinCess
+# Aushang 05/2010
+# Flyer 05/2010
+# Pressetext 05/2010
+# Präsentation 05/2010
+#
+
+---
+Postkontakte per eMail, Datenaustausch über die Protokolle des World
+Wide Web mit allgemein lesbaren Dateiformaten, das ist heute die
+Realität und gleichzeitig erhitzen sich die Gemüter über die Praktiken der
+Konzerne und der Regierungen beim Umgang mit dem Datenschutz.
+Mag es die Unwissenheit, die Bequemlichkeit oder die Furcht einer
+zusätzlichen Funktion sein, dass sich Datenverschlüsselung bislang nur
+bei den Profis im Alltag durchsetzen konnte.
+
+Dieser Vortrag/Workshop, der zum aktiven Mitmachen auffodert, zeigt die
+Gründe zur Verschlüsselung. Er zeigt aber vor allem am Beispiel der
+freien Verschlüsselungssoftware GnuPG, das einfache Anwenden der
+Datenverschlüsselung step-by-step. In dem Vortrag werden die
+vielfältigen Funktionen von GnuPG zur Verschlüsselung, Signierung,
+Zertifizierung und der Vertrauensbildung im Web of trust an konkreten
+Beispielen dem Publikum nähergebracht.
+Ausserdem wird der richtige Umgang und das Schlüsselmanagement mit GnuGP
+demonstriert, ebenso wie der Einsatz bei Webmail-Portalen.
+Die Zielgruppe für diese Thema ist breit gefächert. Im Prinzip betrifft
+es Jeden, der sich mit der Kommunikation via eMail, elektronischen
+Datenaustausch und elektronischen Unterschriften beschäftigt. Und sind der
+Top-Unternehmer, genauso wie die Nachbarin von nebenan oder die
+Jugendliche, die eMailing und Computer einfach hip findet.
+Jeder, der gleich aktiv die Vortragsinhalte nachvollziehen möchte, kann
+das mit seinem eigenen Laptop tun. Dazu steht auf den Websites von
+[GnuPG.org](http://www.gnupg.org/download/index.de.html)
+für alle unterstützten Betriebssysteme die Verschlüsselungssoftware zum
+freien Download zur Verfügung.
+
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+++ b/content/events/201006-lightning-talks-backup-strategien/index.md
@@ -0,0 +1,106 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-06-10T19:30:00
+duration: 2h
+title: Lightning Talks - Kurzvorträge
+speakers:
+ -
+ name: Helmut Springer
+ -
+ name: Alexander Krippahl
+ -
+ name: Ingo Eismann
+# -
+# name: Myriam (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Einführung (PDF)
+ file: backup_20100610.pdf
+ -
+ title: rsnapshot (Folien, PDF)
+ file: rsnapshot_100610.pdf
+ -
+ title: rsnapshot Default-Konfiguration
+ file: rsnapshot.conf.default
+ -
+ title: rsnapshot (Skript, PDF)
+ file: rsnapshot_skript_100610.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#18
+audio:
+ CCCS_10062010.mp3
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 10. Juni 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: Lightning Talks - Kurzvorträge
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die
+# Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+# Referenten: Alexander Krippahl: "Dezentrales Backup mit Git"
+# Inhalt: Der Vortrag beleuchtet, wie das Version Control System
+# "Git" genutzt werden kann, um verteilte Backups herzustellen und
+# diese mittels Hooks automatisch weiter zu verarbeiten.
+#
+# Ingo Eismann: "Zentrale Netzwerkbackups mit rsnapshot"
+# Inhalt: Datensicherungen über das Netzwerk zentral
+# erstellen und verwalten mit rsnapshot. rsnapshot ist ein
+# flexibles Backup-Programm, dass rsync und ssh nutzt; es
+# kann für (fast) alle Backup-Bedürfnisse eingesetzt werden.
+#
+# Weitere Referenten werden ggf. ergänzt, das jeweils aktuelle
+# Programm ist unter http://www.cccs.de zu finden.
+#
+# 10. Juni 2010
+# Thema: Lightning Talks "Professionelle Backup-Strategien"
+# Orgapate: Myriam
+# Pressetext 06/2010
+# Aushang 06/2010
+# Flyer 06/2010
+# Referenten / Themen:
+# Helmut Springer: Einführung in das Thema
+# Präsentation 06/2010
+# Alexander Krippahl: Dezentrales Backup mit Git
+# Der Vortrag beleuchtet, wie das Version Control System "Git"
+# genutzt werden kann, um verteilte Backups herzustellen und
+# diese mittels Hooks automatisch weiter zu verarbeiten.
+# Ingo Eismann: Zentrale Netzwerkbackups mit rsnapshot
+# Inhalt des Vortrages: Datensicherungen über das Netzwerk zentral
+# erstellen und verwalten mit rsnapshot. rsnapshot ist ein flexibles
+# Backup-Programm, dass rsync und ssh nutzt; es kann für (fast)
+# alle Backup-Bedürfnisse eingesetzt werden.
+# Präsentation 06/2010
+# Vortragsskript 06/2010
+# Beispieldatei: rsnapshot.conf.default
+# Audio: http://www5.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#18.
+#
+
+---
+# Helmut Springer: Einführung in das Thema
+
+# Alexander Krippahl: "Dezentrales Backup mit Git"
+
+Der Vortrag beleuchtet, wie das Version Control System
+"Git" genutzt werden kann, um verteilte Backups herzustellen und
+diese mittels Hooks automatisch weiter zu verarbeiten.
+
+# Ingo Eismann: "Zentrale Netzwerkbackups mit rsnapshot"
+
+Datensicherungen über das Netzwerk zentral
+erstellen und verwalten mit rsnapshot. rsnapshot ist ein
+flexibles Backup-Programm, dass rsync und ssh nutzt; es
+kann für (fast) alle Backup-Bedürfnisse eingesetzt werden.
diff --git a/content/events/201007-wie-verhindere-ich/index.md b/content/events/201007-wie-verhindere-ich/index.md
new file mode 100644
index 00000000..c19fc1f6
--- /dev/null
+++ b/content/events/201007-wie-verhindere-ich/index.md
@@ -0,0 +1,27 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-07-08T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Wie verhindere ich, dass der Rechner meine Diplomarbeit frisst?"
+speakers:
+ -
+ name: Sascha Kaupp
+# -
+# name: Adrien (Orgapate: Werbung)
+# -
+# name: PrinCess (Orgapate: Moderation & Flyer)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+public: true
+
+# 8. Juli 2010
+# Referent: Sascha Kaupp
+# Thema: "Wie verhindere ich, dass der Rechner meine Diplomarbeit
+# frisst?"
+# Orgapate: Werbung: Adrien, Moderation & Flyer: PrinCess
+# Aushang 07/2010
+# Flyer 07/2010
+#
+---
+
diff --git a/content/events/201008-hackerideologien-im-wandel/index.md b/content/events/201008-hackerideologien-im-wandel/index.md
new file mode 100644
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--- /dev/null
+++ b/content/events/201008-hackerideologien-im-wandel/index.md
@@ -0,0 +1,71 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-08-12T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Hackerideologie im Wandel"
+speakers:
+ -
+ name: Dr. Sandro Gaycken
+# -
+# name: PrinCess (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#19
+audio:
+ 12082010_CCCS.mp3
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 12. August 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "Hackerideologie im Wandel"
+# Referent: Dr. Sandro Gaycken
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Kurzbeschreibung:
+#
+# "Hackerideologie ist defizitär. Sie ist als Reflex auf Arbeitsbedingungen in
+# kleinen Kontexten entstanden, war aber nie dafür gedacht, die Koevolution
+# von Gesellschaft und IT zu formen. Entsprechend kommt es jetzt zu
+# Widersprüchen und Interpretationsproblemen. Auswege gibt es verschiedene.
+# Man kann Grundlagenfragen stellen und versuchen, konsensuelle Antworten
+# darauf zu finden (wie etwa: wozu eigentlich freie Information?). Oder man
+# lässt die Ideologie im Sinne der Meinungsfreiheit offen und flexibel und
+# akzeptiert die Widersprüche, wobei dann aber auch größere Toleranz gegen
+# abweichende Politiken gezeigt werden muss.
+# "
+#
+# 12. August 2010
+# Referent: Dr. Sandro Gaycken
+# Thema: "Hackerideologien im Wandel"
+# Orgapate: PrinCess
+# Pressetext 08/2010
+# Aushang 08/2010
+# Flyer 08/2010
+# Audio: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#19
+#
+---
+Hackerideologie ist defizitär. Sie ist als Reflex auf Arbeitsbedingungen in
+kleinen Kontexten entstanden, war aber nie dafür gedacht, die Koevolution
+von Gesellschaft und IT zu formen. Entsprechend kommt es jetzt zu
+Widersprüchen und Interpretationsproblemen. Auswege gibt es verschiedene.
+Man kann Grundlagenfragen stellen und versuchen, konsensuelle Antworten
+darauf zu finden (wie etwa: wozu eigentlich freie Information?). Oder man
+lässt die Ideologie im Sinne der Meinungsfreiheit offen und flexibel und
+akzeptiert die Widersprüche, wobei dann aber auch größere Toleranz gegen
+abweichende Politiken gezeigt werden muss.
+
diff --git a/content/events/201009-selbstversuch-selbstauskunft/index.md b/content/events/201009-selbstversuch-selbstauskunft/index.md
new file mode 100644
index 00000000..0a15e187
--- /dev/null
+++ b/content/events/201009-selbstversuch-selbstauskunft/index.md
@@ -0,0 +1,30 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-09-09T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Selbstversuch Selbstauskunft"
+speakers:
+ -
+ name: Nicola Apicella
+# -
+# name: N/A (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#12
+audio:
+ 09092010_CCCS.mp3
+public: true
+
+# 9. September 2010
+# Referent: Nicola Apicella
+# Thema: "Selbstversuch Selbstauskunft"
+# Orgapate: N/A
+# Aushang 09/2010
+# Flyer 09/2010
+# http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#20
+#
+---
diff --git a/content/events/201010-datenschutz-fuer-systemadministratoren/index.md b/content/events/201010-datenschutz-fuer-systemadministratoren/index.md
new file mode 100644
index 00000000..c70933df
--- /dev/null
+++ b/content/events/201010-datenschutz-fuer-systemadministratoren/index.md
@@ -0,0 +1,34 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-10-14T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Datenschutz für Systemadministratoren"
+speakers:
+ -
+ name: Hanno Wagner
+# -
+# name: Bernd (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Die Folien (PDF)
+ file: DatenschutzfrSysadmins1ohneAnimation.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#21
+audio:
+ 14102010_CCCS.mp3
+public: true
+
+# 14. Oktober 2010
+# Referent: HannoWagner
+# Thema: "Datenschutz für Systemadministratoren"
+# Orgapate: Bernd
+# Aushang 10/2010
+# Flyer 10/2010
+# Datenschutz für Sysadmins 1
+# Audio: http://www5.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#21
+#
+---
diff --git a/content/events/201011-befreundete-organisationen/index.md b/content/events/201011-befreundete-organisationen/index.md
new file mode 100644
index 00000000..65ce0f3b
--- /dev/null
+++ b/content/events/201011-befreundete-organisationen/index.md
@@ -0,0 +1,36 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-11-11T19:30:00
+duration: 2h
+title: Befreundete Organisationen stellen sich vor 2.0
+speakers:
+ -
+ name: Diverse
+# -
+# name: PrinCess (Orgapate)
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+material:
+ -
+ title: Folien DOAG (PDF)
+ file: 2011-DOAG.pdf
+ -
+ title: Audiomitschnitt Stadtbücherei
+ link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#22
+audio:
+ 11112010_CCCS.mp3
+public: true
+
+# 11. November 2010
+# Referent: Diverse
+# Thema: Befreundete Organisationen stellen sich vor 2.0
+# Zugesagt: Shack e.V., DOAG, PHP User Group
+# Orgapate: PrinCess
+# Aushang 11/2010
+# Flyer 11/2010
+# Präsentation DOAG
+# Audio: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#22
+#
+---
+Befreundete Organisationen stellen sich vor: Shack e.V., DOAG, PHP User Group
diff --git a/content/events/201012-neue-medien-neue-gefahren/index.md b/content/events/201012-neue-medien-neue-gefahren/index.md
new file mode 100644
index 00000000..6e0ec025
--- /dev/null
+++ b/content/events/201012-neue-medien-neue-gefahren/index.md
@@ -0,0 +1,85 @@
+---
+kind: event
+startdate: 2010-12-09T19:30:00
+duration: 2h
+title: "Neue Medien, neue Gefahren"
+speakers:
+ -
+ name: Stefan Middendorf
+ affiliation: LKA
+# -
+# name: PrinCess
+location:
+ location: oldbib
+ details: Mörike-Kabinett, 2. Stock
+public: true
+
+# Datum: Donnerstag, 9. Dezember 2010
+# Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn
+#
+# Thema: "Neue Medien, neue Gefahren"
+# Referent: Stefan Middendorf, LKA
+#
+# Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
+# Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart
+# Mörike-Kabinett, 2. Stock
+# N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"
+#
+# Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/)
+# Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten!
+#
+# Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten.
+#
+#
+# Kurzbeschreibung:
+#
+# Durch den häufig völlig unkritischen Konsum und Umgang von
+# Medien/Internet durch die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, auch
+# in Bezug auf strafrechtlich relevante Inhalte und deren
+# Gefährdungspotenzial, wird im Vortrag auf die relevanten Themen
+# eingegangen. Diese sind:
+#
+# Pornografie im Internet
+# Verfügbarkeit
+# Altersverifikation
+#
+# Soziale Netzwerke und Ihre Konvergenzen
+# - Daten im Netz
+# - Cybermobbing
+#
+# Handy
+# - Telefonieren ist Nebensache !
+#
+# Computerspiele
+# - "Egoshooter" und ihre Folgen
+#
+# Betrug
+# - "Abofallen" im Netz
+#
+# 9. Dezember 2010
+# Referent: Stefan Middendorf, LKA
+# Thema: "Neue Medien - neue Gefahren"
+# Orgapate: PrinCess
+# Pressetext 12/2010
+#
+
+---
+Durch den häufig völlig unkritischen Konsum und Umgang von
+Medien/Internet durch die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, auch
+in Bezug auf strafrechtlich relevante Inhalte und deren
+Gefährdungspotenzial, wird im Vortrag auf die relevanten Themen
+eingegangen. Diese sind:
+
+* Pornografie im Internet
+* Verfügbarkeit
+* Altersverifikation
+* Soziale Netzwerke und Ihre Konvergenzen
+ * Daten im Netz
+ * Cybermobbing
+* Handy
+ * Telefonieren ist Nebensache!
+* Computerspiele
+ * "Egoshooter" und ihre Folgen
+* Betrug
+ * "Abofallen" im Netz
+