--- kind: event startdate: 2010-08-12T19:30:00Z duration: 2h title: "Hackerideologie im Wandel" speakers: - name: Dr. Sandro Gaycken # - # name: PrinCess (Orgapate) location: location: oldbib details: Mörike-Kabinett, 2. Stock material: - title: Audiomitschnitt Stadtbücherei link: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#19 audio: 12082010_CCCS.mp3 public: true # Datum: Donnerstag, 12. August 2010 # Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn # # Thema: "Hackerideologie im Wandel" # Referent: Dr. Sandro Gaycken # # Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais) # Konrad-Adenauer-Str. 2, 70173 Stuttgart # Mörike-Kabinett, 2. Stock # N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3" # # Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart (http://www.cccs.de/) # Kooperation: Dank an die Stadtbücherei Stuttgart für die Räumlichkeiten! # # Eintritt: Frei. Um Spenden wird gebeten. # # # Kurzbeschreibung: # # "Hackerideologie ist defizitär. Sie ist als Reflex auf Arbeitsbedingungen in # kleinen Kontexten entstanden, war aber nie dafür gedacht, die Koevolution # von Gesellschaft und IT zu formen. Entsprechend kommt es jetzt zu # Widersprüchen und Interpretationsproblemen. Auswege gibt es verschiedene. # Man kann Grundlagenfragen stellen und versuchen, konsensuelle Antworten # darauf zu finden (wie etwa: wozu eigentlich freie Information?). Oder man # lässt die Ideologie im Sinne der Meinungsfreiheit offen und flexibel und # akzeptiert die Widersprüche, wobei dann aber auch größere Toleranz gegen # abweichende Politiken gezeigt werden muss. # " # #
  • 12. August 2010
    # Referent: Dr. Sandro Gaycken
    # Thema: "Hackerideologien im Wandel"
    # Orgapate: PrinCess
    # Pressetext 08/2010
    # Aushang 08/2010
    # Flyer 08/2010
    # Audio: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/audio/cccs/cccs_audio.htm#19 #
  • --- Hackerideologie ist defizitär. Sie ist als Reflex auf Arbeitsbedingungen in kleinen Kontexten entstanden, war aber nie dafür gedacht, die Koevolution von Gesellschaft und IT zu formen. Entsprechend kommt es jetzt zu Widersprüchen und Interpretationsproblemen. Auswege gibt es verschiedene. Man kann Grundlagenfragen stellen und versuchen, konsensuelle Antworten darauf zu finden (wie etwa: wozu eigentlich freie Information?). Oder man lässt die Ideologie im Sinne der Meinungsfreiheit offen und flexibel und akzeptiert die Widersprüche, wobei dann aber auch größere Toleranz gegen abweichende Politiken gezeigt werden muss.