| kind |
startdate |
duration |
title |
speakers |
location |
material |
audio |
public |
| event |
2010-04-08T19:30:00Z |
2h |
Python, warum noch eine Skriptsprache? |
| name |
affiliation |
| Ernst Sexauer |
LUGS |
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| location |
details |
| oldbib |
Mörike-Kabinett, 2. Stock |
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| title |
file |
| Die Folien (PDF) |
python.pdf |
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CCCS_08042010.mp3 |
true |
Skriptsprachen gibt es viele. Sie erlauben es, einfache
Dinge schnell zu programmieren. Oft fehlen ihnen aber die
Werkzeuge, größere Projekte erfolgreich zu realisieren.
Die Produktivität sinkt mit der Größe des Projekts, Fehler
und Frust sind die Folge.
Python hat die Zielsetzung, leicht erlernbar und gut lesbar
zu sein und trotzdem hohe Produktivität zu ermöglichen -
egal wie groß das Projekt ist. Python unterstützt klassische
prozedurale Programmierung. Wer Objektorientierte Programmierung
(Oop) lernen und praktizieren möchte, findet mit Python einen
idealen Einstieg - selbst wenig geübte Programmierer kommen hier
schnell und schmerzlos zum Erfolg.
Wer ein Projekt plant, das über einfaches Skripting hinausgeht und
über längere Zeit gut wartbar sein muss, sollte Python als
Programmierwerkzeug ernsthaft in Betracht ziehen.
Python macht aus schlechten Programmierern keine guten - noch
keine Sprache hat das geschafft - aber diese Sprache hilft auch
durchschnittlichen Programmierern, gute Programme zu schreiben.